... den bayerischen Projektleitern der von der BTHA geförderten Projekte und ihren tschechischen Partnern: Wie sind die Projekte entstanden? Was war bei der grenzüberschreitenden Kooperation besonders wichtig? Und was sind die nächsten gemeinsamen Schritte?
Die BTHA fragte stellvertretend für alle geförderten Projekte bei einigen Projektleitern nach, die bereit waren, über ihre Erfahrungen im Online-Interview zu berichten. Vielen Dank allen Beteiligten an Hochschulen in Bayern und Tschechien!
Patrick Reitinger, M.A. (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) über die Projekte „Management of Crossboarder Rurality, Bavaria-Bohemia 1990 – 2020“ und „Transnationale Resilienzstrategien. Tschechische Arbeitsmigration und regionale Wirtschaftsförderung in Ostbayern nach Covid-19“
Prof. Dr. Andreas P. Weiß (Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden) und Ing. Václav Novotný (Tschechische Technische Universität Prag) über das Projekt „Low cost turboexpanders for decentralized energy applications – possibilities of 3D print manufacturing from modern plastic materials“
Prof. Dr. Christoph Brochhausen-Delius (Universität Regensburg) und RNDr. Marie Karlíková, Ph.D. (Fakultätsklinikum der Karls-Universität in Pilsen) über das Projekt „BRoTHER: Biobank Research on Telemedical Approaches for Human Biobanks in a European Region“
Prof. Dr. Michael Rychlik (Technische Universität München) und doc. Ing. Milena Stránská, Ph.D. (Universität für Chemie und Technologie Prag) über das Projekt „Untersuchungen zu neuen ‚Modifizierten / Maskierten‘ Fusariumtoxinen in Malz und Bier, deren Bildungswegen und Strategien zu deren Vermeidung“