Forschungsprojekte
Nachgefragt bei ...

Joint Call 2022 – 2024: Prozessoptimierung durch künstliche Intelligenz
Prof. Dr.-Ing. Johannes Lindner von der TH Rosenheim und doc. Ing. Ivo Bukovský, Ph.D. von der Südböhmischen Universität Budweis (JČU) widmeten sich im Rahmen des Förderprogramms „Joint Call Bayern – Tschechien 2022 – 2024“ dem Thema „Prozessoptimierung in der chemischen Industrie durch künstliche Intelligenz“. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit erzielte erste positive Ergebnisse.

Erfolgreiche Projektvorbesprechungen zwischen der Westböhmischen Universität Pilsen und der Technischen Hochschule Augsburg
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Lenz aus der Technischen Hochschule Augsburg (Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik, TTZ Nördlingen Flexible Automation) hatte am 28. März 2024 die Gelegenheit, die Westböhmische Universität in Pilsen zu besuchen und sich dabei die Forschungsaktivitäten des Anwendungszentrums „Research and Innovation Centre for Electrical Engineering“ (RICE) und besonders das Equipment des neu eingerichteten Robotiklabors und andere dazugehörige Einrichtungen anzuschauen.

Forschungsverbund „Grenze/n in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern“
Der interdisziplinäre Forschungsverbund „Grenze/n in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern“ widmete sich der/den Grenze/n, durch deren Konstruktion die nationalen und durch deren Dekonstruktion die transnationalen Erinnerungskulturen geprägt werden.

Forschungsverbund „Bayerisch-tschechische Arbeitsmarkteffekte von Direktinvestitionen“
In dem international angelegten Projekt sollen die Auswirkungen der Verlagerung von Produktions- und Dienstleistungsaktivitäten von Deutschland in die Tschechische Republik auf die Beschäftigungsentwicklung sowie die Qualifikations- und Lohnstrukturen in beiden Ländern untersucht werden.

Forschungsverbund „Umweltverträglichkeit von Transformatorölen – alternative Isolierflüssigkeiten (UMTRIS)“
Das bayerisch-tschechische Verbundprojekt „UMTRIS“ testete alternative Transformatoröle auf deren elektrothermische Eignung zum Ersatz von Mineralölen. Kooperationspartner waren dabei die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, die Westböhmische Universität in Pilsen (ZČU) sowie die Tschechische Technische Universität in Prag (ČVUT).

Forschungsverbund „Neue Materialien für die additive Fertigung“
Die additive Fertigungstechnik mit pulverbettbasierten Verfahren steht an der Schwelle der Implementierung in die (digitale) Produktion. Der Forschungsverbund erarbeitete Lösungen für die Bereitstellung qualifizierter Pulverwerkstoffe, die Bauteilherstellung und deren Prüfung sowie zu Maßnahmen für die Erzielung einer möglichst hohen Materialeffizienz.

Forschungsverbund „Entwicklung von Designprinzipien für strukturierte Materialien"
Der deutsch-tschechische Forschungsverbund „Entwicklung von Designprinzipien für strukturierte Materialien: Synthese, Charakterisierung und Anwendungen“ widmete sich der Forschung im Bereich der Materialwissenschaften. Kooperationspartner waren hierbei die FAU Erlangen-Nürnberg, die Universität Bayreuth, die Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik sowie die Karls-Universität.

Forschungsverbund „BRoTHER“
Das Projekt „BRoTHER: Biobank Research on Telemedical Approaches for Human Biobanks in a European Region“ vernetzte Biobanken der Universität Regensburg (UR), des Fakultätsklinikums Pilsen, der Masaryk Universität Brünn (MU) sowie der Technischen Universität München (TUM).

Joint Call 2019 – 2021: Die bayerisch-böhmische Grenzregion in Geschichte und Gegenwart
Die Mitarbeit von Patrick Reitinger, M.A. (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) und doc. Mgr. Lukáš Novotný, M.A., Dr. phil. (Jan-Evangelista-Purkyně-Universität Aussig) erstreckt sich bereits über mehrere Projekte. Der Schwerpunkt ihrer Forschung ist die bayerisch-böhmische Grenzregion im 19. und 20. Jahrhundert, nach 1989 sowie in Zeiten der Covid-19-Pandemie.